Zum diesjährigen Frauen*kampftag sind wieder tausende Frauen* und solidarische Männer für den Sturz des Patriarchats auf die Straße gegangen. Sie forderten gleichen Lohn für gleiche Arbeit, körperliche Selbstbestimmung und die Kollektivierung der Reproduktionsarbeit – und vieler Orts nicht zuletzt auch den Sturz des Kapitalismus.
Die Corona-Zeit hat gezeigt, dass die Krisen des Kapitalismus immer zuerst auch auf den Rücken von Frauen* abgewälzt werden. Deshalb ist es ein wichtiges Zeichen, dass kämpferische selbstbestimmte Demonstrationen in der ganzen Bundesrepublik auch trotz der Pandemie stattgefunden haben.
Der 8. März war ein wichtiges Zeichen einer kämpferischen Frauen*bewegung. Nehmen wir die Energie die wir daraus für unsere alltäglichen Kämpfe mit – Frauen*kampf ist 365 Tage im Jahr!
Hier einige Eindrücke von Aktionen zum 8. März, die wir und befreundete Genoss:innen unterstützt und mitgestaltet haben:
Einige Berichte der organisierenden Bündnisse und Initiativen: