Die diesjährige Mobilisierung zum 1. Mai war zwangsläufig beeinträchtigt durch die Pandemie-Situation. Noch stärker hat sich aber die andauernde Krisenentwicklung ausgewirkt. Der traditionelle Kampftag war in diesem Jahr sehr deutlich Ausdruck von ganz aktuellem Unmut über Politik und Wirtschaft, von aktuellen Protestbewegungen und der anwachsenden Bereitschaft von Menschen auch außerhalb der engen linken Szene für grundlegende Veränderungen auf die Straße zu gehen. Die Politisierung von größeren Teilen der Bevölkerung ist die Folge des katastrophalen Krisenmanagements des gesamten bürgerlichen Lagers. Den 1. Mai betrachten wir in diesem Zusammenhang auch als Gradmesser für die Fähigkeit, das Potenzial für revolutionäre Antworten und Praxis in die Breite zu tragen.

Es ist ein gutes Zeichen, dass in diesem Jahr in vielen Städten eigenständige revolutionäre 1. Mai Demonstrationen stattfanden, in einigen davon das erste mal seit langer Zeit. Überschattet wurde der Tag teilweise von Bildern brutaler Polizeigewalt aus Berlin und Frankfurt und von der Verunmöglichung jeder Aktion in Hamburg. Auch die Herrschenden sind sich der Krise des kapitalistischen Systems bewusst und während sie in einigen Städten Deeskalationsstrategien fahren, schlagen sie in anderen mit der vollen Macht des hochgerüsteten Polizeiapparates zu. Für uns muss das ein Ansporn sein. Nicht mit weniger, sondern mit mehr Organisation werden wir die Repression zurückschlagen.

Als Perspektive Kommunismus haben wir in verschiedenen Städten gemeinsam mit befreundeten Strukturen einen Schwerpunkt in der Mobilisierung zum 1. Mai auf gemeinsame Elemente unter dem Motto „Für eine Zukunft ohne Krisen! Klassenkampf, Revolution, Sozialismus!“ gelegt. So wurden im Vorfeld des 1. Mai Tausende Exemplare der Maizeitung vor Schulen, Werken, Krankenhäußern, in proletarischen Vierteln und auf Aktionen verteilt.

 

 

München

Erstmals fand der revolutionäre 1.Mai in München statt. Über 1000 Menschen haben sich daran beteiligt und wütend und kämpferisch für eine Überwindung der herrschenden Verhältnisse und eine Zukunft ohne Krisen demonstriert.

Der 1.Mai als Kampftag unserer Klasse begann schon früher am Tag. Morgens startete die traditionelle Demonstration am Gewerkschaftshaus mit etwa 1000 Teilnehmer:innen, davon knapp 200 im Antikapitalistischen Block. Der DGB selbst hatte sich nicht an der Demonstration beteiligt und nur zu einer Kundgebung aufgerufen. Darüber hinaus wollte die Gewerkschaftsführung zuerst nur einen auserlesenen Kreis von Funktionär:innen und ausgewählten Kolleg:innen auf den Platz der Kundgebung lassen. Doch zahlreiche Demonstrant:innen ließen sich einen kämpferisches Moment mit den Kolleg:innen nicht nicht kaputt machen. Die Leute haben sich den Platz schlussendlich einfach genommen. Vor Ort gab es noch eine deutliche Banneraktion gegen Sozialpartnerschaft.

An der revolutionären 1.Mai im Anschluss, die zum ersten Mal in München stattfand, beteiligte sich die stattliche Anzahl von über 1000 Menschen. Von Beginn an wurde die Demo von einem martialischen Aufgebot begleitet. Doch weder davon noch vom Angriff der Bullen auf die Demospitze ließen sich die Teilnehmer:innen einschüchtern. Die Demonstration lief durchweg laut und kämpferisch durch die Straßen Münchens auch mit Pyrotechnick.

Auf der Abschlusskundgebung sprach schließlich eine Vertreterin der „Perspektive Kommunismus“ und ging auf die Notwendigkeit ein, sich in der Krise revolutionär zu organisieren, Aktionsräume zu öffnen und Schritte zu gehen, um eine wirkliche Gegenmacht gegen die kapitalistischen Verhältnisse aufzubauen. Im Anschluss an die Demonstration fand eine Kulturkundgebung mit verschiedenen Beiträgen von Initiativen und Musiker:innen, Workshops und Infoständen.

Den Bericht aus München gibt es hier

 

Stuttgart

Mehrere Hundert Teilnehmer:innen beteiligten sich im antikapitalistischen Bereich an der Demo des DGB in Stuttgart. Während im letzten Jahr die Demonstration des DGB aufgrund der Pandemie abgesagt wurde und es in diesem Jahr lange unklar blieb ob der Gewerkschaftsverband auf die Straße mobilisiert, gaben verschiedene klassenkämpferische und antikapitalistische Gruppen dabei das Aktionsbündnis 8. März, Solidarität und Klassenkampf und auch Betriebliche zusammenhängen den öffentlichen Startschuss für eine breite 1.Mai Demonstration, der DGB folgte. Insgesamt beteiligten sich trotz Pandemie mehre tausend Menschen an der Mai-Demonstration.

Im Anschluss daran folgten über 1000 Menschen dem Aufruf zur revolutionären 1.Mai Demonstration. Die Demonstration war begleitet durch zahlreiche Aktionen, etwa einem übergroßen Toptransparent zu 135 Jahre 1.Mai das untermalt mit roten Rauchtöpfen über den Frontblock gezogen wurde. Auf Höhe des Landgerichtes wurde ein Hochtransparent in Solidarität mit den vor wenigen Tagen in Frankreich verhafteten Militanten der Brigate Rosse aufgespannt und dabei auf die Zwangsläufigkeit von Repression, Klassenjustiz und der Verantwortung der revolutionären Bewegung im Kampf dagegen eingegangen.

Bei der Zwischenkundgebung am türkischen Konsulat wurde Solidarität mit der kurdischen Befreiungsbewegung und der revolutionären Linken in der Türkei gezeigt. Hunderte kleine YPJ/YPG fänchen schmückten die Demo. Einmal mehr auch Rauch: in gelb, grün und rot.

Den Ort der Abschlusskundgebung bestimmte die Demo selbst und machte dazu halt auf einer größeren Straßenkreuzung. Bei der Abschlusskundgebung sprach eine Vertreterin der revolutionären Aktion Stuttgart, die Rede hielt die Genossin vermummt.

Nach der Demo fand auf dem Marienplatz eine Kundgebung statt, ausgerichtet gemeinsam von unterschiedlichen Gruppen und Initiativen, die trotz Corona und Abständen fast etwas Maifest Charakter ansetzte. Der einsetzte regen machte dem weiteren Programm dann jedoch einen strich durch die Rechnung.

Den Bericht aus Stuttgart gibt es hier

 

Waiblingen/ Rems-Murr

In Waiblingen beteiligten sich über 100 Menschen an der roten 1.Mai-Demonstration. Eine Initiative verschiedener linker Gruppen hatte die Demonstration organisiert. Der DGB hatte sich wie im Vorjahr gegen eine 1. Maidemonstration entschieden und beschränkte sich auf den Aufruf zu einer Kundgebung.

Mit einem lautstarken und kämpferischen revolutionären Frontblock zog die Demonstration durch die Waiblinger Innenstadt, mit verschiedenen Aktionen wurde etwa gegen die herrschende Corona Politik Stellung bezogen und an einer, wegen des „Freizeitlockdowns“ abgesperrten Treppe für eine tatsächliche Pandemiebekämpfung geworben. Es ist offensichtlich, dass die Bundes- und Landesregierungen den Profit der Großkonzerne über Menschenleben stellen und gleichzeitig die Arbeiter:innen in der Gastronomie, dem Kulturbereich oder im Einzelhandel im Regen stehen gelassen werden. Weiter ging es dann vorbei an der Filiale der Deutschen Bank auf deren Fassade Hammer und Sichel und Krisenprofiteure angreifen zu sehen war. Dazu gab es noch Roten Rauch und vor dem Amtsgericht eine Aktion in Solidarität mit linken und revolutionären Kräften und den kriminalisierten Antifaschist:innen Dy, Jo und Lina. Den Abschluss der Demonstration bildete eine verdeckt gehaltene revolutionäre Rede von Kommunist:innen aus dem Rems-Murr-Kreis.

Den Bericht aus Waiblingen gibt es hier

 

Villingen-Schwenningen

Starke Demonstration am 1.Mai in Villingen-Schwenningen. Trotz der Versuche der Polizei ein selbstbestimmtes Auftreten zu verhindern trugen über 100 Menschen klassenkämperische und revolutionäre Positionen auf die Straße. Auf der Häfte der Route griff die Polizei schließlich an da die Teilnehmer:innen eine Auflösung nicht akzeptierten und die Demo fortsetzten.

Mit der Auftaktkundgebung am Bahnhof begann die diesjährige 1.Mai Demonstration in Schwenningen. Zu der Demo, unter dem Aufruf „die Krise heißt Kapitalismus“ die von einem Bündnis antifaschistischer, linker und revolutionärer Gruppen organisiert wurde, versammelten sich um 11 Uhr über 100 Menschen auf dem Bahnhofsvorplatz. Die 1.Mai Demonstration war von Beginn an mit den Versuchen von Polizei und Ordnungsbehörde konfrontiert ein selbstbestimmten und ausdrucksstarkes Auftreten mit allen Mitteln zu verhindern. Mit dem Verweis auf die Corona-Verordnung drohten die Bullen von Anfang an mit der Auflösung der Demo.

Dennoch zogen die Teilnehmer:innen lautstark und entschlossen weiter und zeigten auch mit Pyrotechnik ihren Entschluss, sich die Demonstration an diesem 1.Mai nicht nehmen zu lassen. Im Verlauf der Demo zeichnete sich immer mehr ab, dass die Bullen die Demonstration nicht zu Ende laufen lassen würden und diese positionierten sich zunehmend im vorderen Bereich. Bei der Zwischenkundgebung auf der Hälfte Route wurde schwerpunktmäßig die besondere Situation von Frauen* in der kapitalistischen Gesellschaft und die patriarchale Unterdrückung von Frauen* thematisiert. Danach sollte Schluss sein. Die Bullerei erklärte die Versammlung für aufgelöst und forderte ein Ende. Darüber hinweg setzte sich die Demonstration wieder in Bewegung, wurde jedoch nach einigen Metern durch die Polizei gestoppt. Während die Behörden die sofortige Auflösung forderten begann der Vorgezogene Abschluss der Demonstration. Im Anschluss an das Grußwort der „Perspektive-Kommunismus“ sollte noch einmal die 1.Mai Initiative sprechen. Doch hier eskalierte die Polizei endgültig, griff die Demo an und beendete die Rede mit Gewalt.

Die Demonstration konnte nicht wie geplant zu Ende geführt werden. Und trotzdem war der 1.Mai 2021 ein Erfolg: Eine starke Mobilisierung hat die Wochen zuvor das Stadtbild geprägt. Über 100 Menschen die den Aufrufen zur Demo gefolgt sind. Und eine Demonstration die so weit es ging selbstbestimmt und kämpferisch gestaltet wurde. Ein besseres Leben wird uns nicht geschenkt, eine revolutionäre Perspektive erkämpfen wir uns, im großen und im kleinen!

Den Bericht aus Villingen-Schwenningen gibt es hier

 

Hamburg

Hamburg hat ein Wochenende erlebt, an dem die Politik und auch die Justiz der Polizei den Weg geebnet hat, das Versammlungsrecht abzuschaffen. 1500 Cops, Räumpanzer, Wasserwerfer, Pferdestaffeln und auch die permanente Überwachung aus Hubschraubern haben das Szenario eines Polizeistaates erschaffen. Dies ist keine neue Entwicklung, auch historisch wurde der 1.Mai immer wieder verboten und von sozialdemokratischen Politikern zusammengeschossen. Er ist ein Kampftag gegen die bestehende Ordnung!

Los ging es in Hamburg mit dem Klassenfest am 30.4. am Bahnhof Sternschanze, welches unter fadenscheinigem Vorwand fast zwei Stunden blockiert wurde. Während der Infektionsschutz auf der Versammlung definitiv gewährleistet werden konnten, bildete die Polizei einen Kessel drum herum, sodass von Infektionsschutz außerhalb des Klassenfestes keine Rede mehr sein konnte. Die Menschen wurden aneinander gedrängt und mehrmals angegriffen. Dennoch war es wichtig, dass Klassenfest durchzuführen. Es hat vielen jungen Menschen einmal mehr gezeigt, dass die Polizei eben nicht unser Freund und Helfer ist. Im Gegenteil – die Polizei entlarvte selbst ihr wahres Gesicht: sie will linke Bewegungen gezielt zerschlagen und einschüchtern. Dies zeigt uns und vielen jungen Menschen nur noch deutlicher wie wichtig Solidarität und politischer Kampf sind!

Den 1. Mai startete das revolutionäre Spektrum mit einer unangemeldeten Spontandemonstration mittags durch Wandsbek. Dort sollte die verbotene revolutionäre 1. Mai Demo am Abend eigentlich enden. Etwa 75 Personen konnte ohne Polizei, aber mit Abstand und Masken durch die Straßen ziehen und setzten damit schon ein Signal, dass wir Revolutionär:innen sich das Versammlungsrecht nicht nehmen lassen. Am Abend sammelten sich bis 18:15 Uhr etwa 500 Personen am Startpunkt der revolutionären 1.Mai Demo, die dann in zwei Spontandemonstrationen Richtung St. Georg zogen. Währenddessen sammelten sich wieder bis zu 500 Personen um den Hauptbahnhof und liefen zum Teil rufend in Kleingruppen durch die Straßen. Es kam immer wieder zu Angriffen der Polizei, so wurden dann etwa 150 Personen am Lohmühlenpark festgesetzt. Ein Sammeln von größeren Gruppen ist nicht gelungen. Auch das Konzept im Bahnhof zu bleiben, hat mehr Verwirrung geschaffen als Aktionsfähigkeit. Dennoch war es wichtig, es wenigstens zu versuchen.

Trotz der enormen Übermacht der Bullen ist es gelungen, sich zumindest kurzfristig die Straße zu nehmen und die Bullen massiv zu stressen. Insbesondere die vielen Mobilisierungsaktionen im Vorfeld waren sehr positiv. Dass dies nicht in einer großen Demonstration wie in anderen Städten mündete, lag leider an diesem Tag nicht mehr in unseren Händen. Wir werden aber vor diesem Belagerungszustand nicht kapitulieren. Es wurde deutlich, dass der Organisationsgrad der Demo noch zu gering war, um sich effektiv wehren zu können. Also bringt euch in den kommenden Wochen und Monaten mit ein, werdet aktiv auf der Straße und in den Betrieben, damit wir zusammen stärker und effektiver werden.

 

 

Karlsruhe

Mehrere hundert Teilnehmer:innen waren bei der revolutionären 1.Mai Demonstration auf der Straße. Vor der Demo fanden ab 11 Uhr aufgrund der Pandemie mehrere Kundgebungen vom DGB und den Einzelgewerkschaften statt. Mit Schildern und Transparenten wie: „Weg mit dem Schweinesystem – Solidarisch kämpfen mit den Beschäftigen in der Fleischindustrie“ oder „Rassismus spaltet – Klassenkampf vereint“ wurde dort eine klare antikapitalistische Stellung bezogen und mit großer Zustimmung der Kundgebungsteilnehmer*innen auf die im Anschluss stattfindende revolutionäre Demo mobilisiert.

Die Demonstration startete dann auf dem Schlossplatz und zog von dort lautstark und begleitet von Aktionen am Rand in die Innenstadt. An der Fassade einer H&M Filiale wurden Plakate angebracht, um auf den Ausstieg aus den Tarifverträgen und die 800 Entlassungenaufmerksam zu machen. Vorwiegend Frauen* und langzeitig erkrankte Kolleg*innen sind davon betroffen, weil diese dem Konzern nicht wirtschaftlich genug sind.

Weitere Schwerpunkte wurden in den Reden aufgegriffen: Etwa die Notwendigkeit eines konsequenten Antifaschismus, gerade auch in Krisenzeiten. Im feministischen Beitrag der Zusammenhang von Klassenkampf und Frauen*kampf, die doppelte Unterdrückung von Frauen* durch Patriarchat und Kapitalismus und um die Perspektiven der feministischen Kämpfe auf der ganzen Welt aufzuzeigen. Im Anschluss wechselte die Demospitze das Fronttransparent und zeigte nun die Parole ,,We fight back‘‘. Dahinter wurden riesige lila Fahnen geschwenkt und auf Schildern die Streichung des §218 und §219 gefordert, mit dem das Selbstbestimmungsrecht von Frauen* über den eigenen Körper kriminalisiert und verhindert wird. Skandalisiert wurde auch, dass selbst Informationen von Ärzt*innen zu Abtreibungen mit Strafverfolgung behindert werden. Begleitet wurden die Aktionen mit dem zünden einiger Rauchtöpfe.

Auch wenn die Polizei die Demonstration immer wieder stoppte und wegen Nichtigkeiten belästigte – die selbstbestimmten Aktionen zu verschiedenen Themen konnte sie dadurch nicht verhindern.

Den Bericht aus Karlsuhe gibt es hier

 

Köln

Schon morgens um 8 Uhr startete eine militante Spontandemonstration durch Köln-Sülz. Wenig später begann die erste angemeldete Demonstration des Tages, organisiert von einem breiten Bündnis kommunistischer Organisationen. Im Verlauf der Demo wurde der Block der kurdischen Genoss:innen von der Polizei angegriffen, einige von ihnen und auch solidarische Teilnehmer:innen wurden verhaftet und für einige Zeit im Knast festgehalten. Wir sind solidarisch mit allen von Repression Betroffenen. Auf der Kundgebung der Gewerkschaften wurden zahlreiche Flyer für ein linkes Zentrum verteilt und Kontakte geknüpft. Schließlich startete um 17:00 die klassenkämpferisch revolutionäre Demonstration. An der Auftaktkundgebung haben ungefähr 450 Menschen teilgenommen, bei der Abschlusskundgebung war die Demonstration auf 600 bis 700 Teilnehmer:innen angewachsen.

Die Demonstration wurde an vielen Stellen mit vielfältigen Aktionen bereichert: Tapeten wurden am Krankenhaus (“Guter Pflege steht Profit im Wege”) und in der Straße der Hausbesetzung von 2019, der Dieselstraße 15 (“keine Profite mit der Miete”), aufgehängt. Weitere Aktionen, die in der Vergangenheit entlang der Route gelaufen sind, wurden thematisiert. Solidarische Anwohner:innen hängten entlang der Route ein Transparent aus dem Fenster: “Gegenmacht aufbauen!”. Die kämpferische Haltung der Demonstration und ihre Feindschaft zum Staat wurde durch den wiederholten Einsatz zahlreicher Rauchtöpfe und Pyrotechnik und einer Auseinandersetzung mit der Polizei unterstrichen. Es wurde klar: Wir kämpfen gegen den Kapitalismus und unsere Praxis wird nicht von den Herrschenden bestimmt. Wir bauen Gegenmacht von unten auf!

Den Bericht aus Köln gibt es hier

 

Duisburg/ Essen

Hier ein paar erste Eindrücke der revolutionären 1. Mai Ruhr Demonstration in Essen mit 800 Teilnehmer:innen. Ein ausführlicherer Bericht folgt…

 

+++ Aktionen in weiteren Städten +++

 

Magdeburg

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Berlin

 

Augsburg

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Frankfurt am Main

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Freiburg

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Leipzig

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Gießen

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Bonn

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